Callis Blizzard: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch den leichen Motor muss/kann (weil für den Kokam ist nicht wirklich viel Platz) weit nach vorn. Ich stelle den Akku jetzt auf die lange Schmalseite, das ist natürlich total praktisch für den Akkuwechsel. | Durch den leichen Motor muss/kann (weil für den Kokam ist nicht wirklich viel Platz) weit nach vorn. Ich stelle den Akku jetzt auf die lange Schmalseite, das ist natürlich total praktisch für den Akkuwechsel. | ||
1. Motortestlauf war schon mal interessant, also fliegen wird das Teil schon :-), Regler muss aber noch programmiert werden. | 1. Motortestlauf war schon mal interessant, also fliegen wird das Teil schon :-), Regler muss aber noch programmiert werden (und ich habe grad festgestellt das der Akku recht leer war... Da geht noch was ;-) | ||
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Version vom 13. Januar 2009, 09:34 Uhr
Ich habe schon länger was mit Motor und trotzdem Segler gesucht, vor allem um das Fliegen mit Motor und Seitenruder zu lernen. Nachdem ich mit EPP schon gute Erfahrungen habe bin ich dann nach langem hadern beim MPX Blizzard gelandet. Er soll leicht gebaut werden um bessere Thermikeigenschaften zu haben und mit meinen 1800er TRex Akkus fliegen, daher wird er nicht wie 95% aller anderen Blizzards übermotorisiert, senkrecht wär schön muss aber nicht, ob ich nun 5 oder 10 Sekunden an die Sichtgrenze brauche...
Komponenten
- Motor Dymond AL-3530 (Luschen Blizzard ;-)
- Regler Smile 30A
- Luftschraube Aeronaut CAM-Carb-Bl.10,0x 6,0"
- MPX RX 7 DS IPD Empfänger
- 3s Kokam und FP 1800er (daher die lusche Motorausstattung)
- Heck 2x MPX Nano-S
- Quer 2x MPX Nano-Pro Carbonite
- Ortungspiepser
Bau
- vorsichtiges Abschleifen der Grate die beim Schäumen entstanden sind, speziell an den Flügelnasen
- Servokablel löten, für die Heckservos habe ich jeweils + und - zusammengelegt
- Kleber-panschen.... Uh ihhhh!
Nach 5h ist der Flügel fertig "beholmt"
- Einbau der Flächenservos
- Elektronikeinbau (lieber 3x denken und noch mal Servos testen...), denn wenn der Rumpf zu ist wird es kompliziert.
- Rumpf ist zu und vergurtet
Die Nase und die das Höhenleitwerk fand ich am schwierigsten zu verkleben, hier braucht man drei Hände, zwei Klammern, ein Tuch und alles muss echt fix gehen.
- neues Modell in Funke einstellen, keine Ahnung ob ich das alles richtig gemacht habe, aber wenn man es kapiert ist die Evo immer wieder nett zu handeln
- Gestänge ablängen
Uff, nur eine Schraube übrig... Mist, das ist eine Servohebelschraube! Toll, Servos natürlich schon eingeklebt im Flügel und Kappen drüber... Aber: es war nur die Schraube um hinten die Ballastklappe zu sichern ;-)
- Ruderhörner-Maden mit Loctite sichern
Man, blöder Shop, das Teil könnt schon fertig sein. Aber naja, dann wäre ich heute sicher schon geflogen... Und dann? ;-)
- Motor, Regler eingebaut, LS montiert
- TODO: Ortungspiepser einbauen
- TODO: Empfänger besser verstauen
Durch den leichen Motor muss/kann (weil für den Kokam ist nicht wirklich viel Platz) weit nach vorn. Ich stelle den Akku jetzt auf die lange Schmalseite, das ist natürlich total praktisch für den Akkuwechsel.
1. Motortestlauf war schon mal interessant, also fliegen wird das Teil schon :-), Regler muss aber noch programmiert werden (und ich habe grad festgestellt das der Akku recht leer war... Da geht noch was ;-)
- TODO: Schwerpunkt auswiegen und Akku mit Klett festlegen
- TODO: Regler einlernen/programmieren
- TODO: Wiegen