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Version vom 3. Juli 2005, 12:16 Uhr
Einleitung
Willkommen auf dem Mini-Heli-WiKi von rc-heli-fan.org
Hier werden wir in den nächsten Tagen unser Wissen zur unserem gemeinsamen Hobby RC-Helis zusammentragen. Um einen neuen Benutzerzugang einzurichten, besuche die Seite Userlogin.
Es gibt drei Dinge, die du bei Mini-Heli-WiKi machen kannst:
- Du kannst die Bücher lesen,
- du kannst sie ändern und
- du kannst neue Bücher beginnen.
Wie das alles gemacht wird kannst du auf den Hilfe-Seiten nachlesen.
Physikalische Grundlagen und Prinzipien
- Warum fliegt ein Hubschrauber?
- Steuerung der Flughöhe
- Steuerung um die Längs- und Querachse
- Kräfte am Hauptrotor
- Drehmoment und Gegendrehmoment
Der Einstieg in die Welt der Mini-Helis
Fachliteratur
Im Bereich der Modellhubschrauber gibt es einige Fachbücher auf dem Markt. Die folgenden Bücher stellen einen kleinen Auszug dar:
von Ernst Bernet, Broschiert - Vth, Erscheinungsdatum: Dezember 2002, ISBN: 3881800301 Sehr viele psysikalische Grundlagen und Formeln. |
von Dieter Schlüter, Broschiert - Neckar-Verlag, Erscheinungsdatum: Juli 2004, ISBN: 3788331267 |
von Dave Day, Broschiert - Vth, Erscheinungsdatum: März 2005, ISBN: 3881804080 |
von Dave Day, Broschiert - Vth, Erscheinungsdatum: 2003, ISBN: 3881804048 |
Simulatoren
Simulatoren sind was echt praktisches, man kann sein Modell mehrmals komplett zerstören und trotzdem keinen einzigen Cent für die Reparatur ausgeben. Leider sind die meisten Simulatoren selbst nicht ganz preiswert, sie schmälern die Modellbaukasse bei der Anschaffung doch erheblich. Im Vergleich zu einem realen geschrotteten Modell aber noch sehr erträglich. Sie bilden aber trotzdem eine sinnvolle Ergänzung zum Modellflug.
Die meistverwendeten kommerziellen Simulatoren dürften wohl Reflex, Aerofly Professional / Aerofly Professional Deluxe, sowie RealFlight sein.
Ein kleiner, feiner und kostenloser Flugsimulator soll hier nicht verschwiegen werden: FMS. Er ist vielleicht nicht der schönste Flugsimulator, aber einer, der zum "Reinschnuppern" völlig ausreichend ist.
Was alle Simulatoren gemeinsam haben, ist, daß sie über ein Interface den normalen Fernsteuerungssender an den Computer anbinden können. Vorraussetzung dafür ist aber eine Lehrer/Schülerbuchse am Sender. Mit etwas Bastelei geht es auch ohne, dafür muß allerdings ein normaler Fernsteuerungsempfänger ein wenig umgelötet werden.
Kontakt mit Mini-Heli Piloten
Hilfen beim Lernen
Flugschulen
Links im WWW
- Heli School Eine virtuelle Flugschule, die durch einige Grundlagen des Modellhubschrauberfluges, Schritt für Schritt, führt.
- rc-heli-fan.org ein klasse Forum mit echt netten Mitgliedern :-)
- T-Rex Tuning Eine engl. Seite für den T-Rex
Das erste Modell
Welche Heli-Klassen gibt es?
Hubschrauber mit Verbrennungsmotor
Die Hubschrauberklassen wurden bei Modellhubschraubern mit Verbrennungsmotoren eingeführt, um sie ein wenig vergleichen zu können.
Die Angaben 30er/50er/60er/90er Hubschrauber beziehen sich auf den Hubraum des verwendeten Motors. Es sind Prozentangaben (30%, 50%, etc.) bezogen auf das Kubikzoll. Ein Kubikzoll hat 16,387 cm³ (ein Zoll hat eine metrische Länge von 2,54 cm, so sind 2,54cm x 2,54cm x 2,54cm = 1 Kubikzoll). Damit ergibt sich ein Hubraum für einen Klasse 90 Hubschrauber von ca. 14,748 cm³ (16,387cm³ x 0,90).
Die tatsächliche Leistung ist aber vom verwendeten Treibstoff abhängig, so daß hier die Vergleichsmöglichkeiten leider schon beendet sind.
Empfehlungen für den Anfänger
Die Fernsteuerung
Der Antrieb
Die Steuerfunktionen
Tips zum Bau des ersten Modells
Modell-Übersicht
Piccolo
Der Piccolo der Firma Ikarus-Modellbau ist das Pionier-Modell der Mini-Modellhubschrauber.
In der Eco- bzw V2-Version wird die Flughöhe im Gegensatz zur Pro-Version durch die Drehzahl des Rotorkopfes reguliert.
Bei dem Pro-Piccolo wird die Flughöhe durch ändern des Winkels bei den Rotorblättern reguliert.
Hier ein paar Eckdaten:
Rotordurchmesser: ca. 500 mm
Rumpflänge: ca. 500 mm
Abfluggewicht: ca. 250g bis 350g (je nach Ausstattung und Aufbau)
Zellenzahl: 8 NiMh oder 3 Lithium-Polymer (empfohlen)
RC-Funktionen: Nick, Roll, Gier, Rotordrehzahl, Pitch (nur bei Pro-Version)
T-Rex
Der T-Rex ist ein Modellhubschrauber mit kollektiver Blattverstellung
Technische Daten:
Hauptrotor-Durchmesser ca. 640 mm
Rumpflänge ca. 630 mm
Gewicht ca. 620g - 750g (Je nach Ausstattung)
Zellenzahl: 3 oder 4 Lithium-Polymer
RC-Funktionen: Nick, Roll, Gier, Rotordrehzahl, Pitch
Hier gehts zum T-Rex-Buch
X400
Der X400 ist ein Modellhubschrauber mit kollektiver Blattverstellung
Technische Daten:
Rotordurchmesser: ca. 630 mm
Rumpflänge: ca. 588 mm
Abfluggewicht: ca. 650g - 750g (Je nach Ausstattung)
Zellenzahl: 3 Lithium-Polymer
RC-Funktionen: Nick, Roll, Gier, Rotordrehzahl, Pitch
Hier gehts zum X400-Buch
Hornet cp/3D
Der Hornet ist ein Modellhubschrauber mit kollektiver Blattverstellung
Technische Daten:
Rotordurchmesser: 560 mm
Rumpflänge: 510 mm
Abfluggewicht: ca. 340g
Zellenzahl: 3 Lithium-Polymer
RC-Funktionen: Nick, Roll, Gier, Rotordrehzahl, Pitch
Hier gehts zum Hornet cp Buch
Hier gehts zum Hornet 3D Buch
Fliegen mit dem Modellhubschrauber
Die Theorie
Die Praxis
Schweben
Heck-Schweben
Heckschweben bedeutet, wie der Name schon sagt, dass man mit dem Heck gegen sich schwebt. Dies ist die einfachste Methode einen Modellhelikopter abheben zu lassen. Mit der Steuerfunktion Gier wird das Heck so korrigiert, dass es immer zum Piloten zeigt.
--Vex 21:17, 1. Jul 2005 (CEST)
Seiten-Schweben
Beim Seitenschweben sieht der Pilot den Modellhelikopter aus der 90° Ansicht (also Seitenansicht). Diese Art des Schwebens ist bereits wesentlich schwieriger als das Heck-Schweben.
--Vex 21:20, 1. Jul 2005 (CEST)
Nasen-Schweben
Nasenschweben ist wie der Name schon sagt Schweben mit der Nase des Helis zum Piloten zeigend (Auge in Auge) Nasenschweben erfordert schon mehr Geschick als Seiten und Heckschweben da die Steuerbefehle teilweise Spiegelverkehrt sind (Roll und Gier! Pitch und Nick bleibt gleich)!