Pitcheinstelllehre: Unterschied zwischen den Versionen

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1 Gewicht (ein Stellring tut es da)
1 Gewicht (ein Stellring tut es da)


wie baust du die 
So wird diese Einstelllehre gebaut.<br>
ganz einfach.
 
du sägst dir von dem material ca. 2 cm ab.  
Man sägst von dem Material ca. 2 cm ab. <br>
von der höhe makierst du dir die hälfte sowie die mitte von der länge.  
Von der Höhe dieses Materiales wird die Mitte makiert, sowie die Mitte von der Länge.<br>
das geodreieck klebst du dann so an das material (höhenseite) dass der null punkt der längenskala des geodreieckes an der markierten längenmitte und der höhenmitte anliegt.  
das geodreieck klebst du dann so an das material (höhenseite) dass der null punkt der längenskala des geodreieckes an der markierten längenmitte und der höhenmitte anliegt.  
nun brauchst du noch ein loch in dem material, genau an der längsmittenmakierung (also beim nullpunkt des geodreiecks) wo der bindfaden durchkommt. am anderen ende des bindfadens kommt nun das gewicht dran und zwar so, das es am 90° punkt des geodreiecks vorbei pendeln kann.  
nun brauchst du noch ein loch in dem material, genau an der längsmittenmakierung (also beim nullpunkt des geodreiecks) wo der bindfaden durchkommt. am anderen ende des bindfadens kommt nun das gewicht dran und zwar so, das es am 90° punkt des geodreiecks vorbei pendeln kann.  

Version vom 28. September 2005, 09:56 Uhr

Um die Rotorblätter vernünftig einstellen zu können wird eine Pitcheinstelllehre sowie eine Libelle benötigt.

Eine gleiche Einstellung der beiden Rotorblätter verringert schon mal die Gefahr eines auseinander trifftenden Spurlaufes, der natürlich mehrere Ursachen haben kann. Desweiteren kann man mit der Pitcheinstelllehre die Zuordnung Pitchwinkel (z.B. Schwebepitch) zu der Knüppel/Stickstellung des Senders sauber einstellen.

Da die käuflichen Pitcheinstelllehren immer von montierten Rotorblätter ausgehen und diese Lehren auch nicht ganz billig sind, wurde eine Lösung gefunden, die Rotorblatt unabhängig ist (daher für unterschiedlichsten Blätter verwendbar) und dazu noch kostenkünstig.

Als Material wird für eine Lehre folgendes Material benötigt:
1 St. Geodreieck
1 St. Material (zur Aufnahme im Blatthalter), vielleicht ist ja noch ein altes holzlineal vorhanden das dafür verwendet kann.
1 Bindfaden aus der Nähkiste (ca. 10-15 cm)
1 Gewicht (ein Stellring tut es da)

So wird diese Einstelllehre gebaut.

Man sägst von dem Material ca. 2 cm ab.
Von der Höhe dieses Materiales wird die Mitte makiert, sowie die Mitte von der Länge.
das geodreieck klebst du dann so an das material (höhenseite) dass der null punkt der längenskala des geodreieckes an der markierten längenmitte und der höhenmitte anliegt. nun brauchst du noch ein loch in dem material, genau an der längsmittenmakierung (also beim nullpunkt des geodreiecks) wo der bindfaden durchkommt. am anderen ende des bindfadens kommt nun das gewicht dran und zwar so, das es am 90° punkt des geodreiecks vorbei pendeln kann. nun schiebst du das material mit dem geodreieck in deinen blatthalter das die mittenlängsmarkierung mittig zu der bohrung für die befestigung der blätter ist (nach möglichkeit sollte die aussenseite des blatthalters an dem material anliegen). markierst dir die bohrung und bohrst dann in das material die entsprechende bohrung zu deiner schraube. das ganze dann befestigen und schon kannst du deinen pitch (zwar ohne blätter) einstellen. zum einstellen solltest aber eine libelle haben, damit die padeln (kopf) im wasser ist.