LMH: Unterschied zwischen den Versionen

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Der LMH ist ein kleiner, ursprünglich mit Verbrenner betriebener Heli in äußerst robuster Bauweise. Aufgrund sehr niedriger Betriebs- und Reparaturkosten ist er sehr gut zum Üben geeignet. Inzwischen hat den LMH auch das [[Bushless|Brushless]] und Elektrofieber erreicht und Verbrennerantriebe sind die Ausnahme.
Der LMH ist ein kleiner, ursprünglich mit Verbrenner betriebener Heli in äußerst robuster Bauweise. Aufgrund sehr niedriger Betriebs- und Reparaturkosten ist er sehr gut zum Üben geeignet. Inzwischen hat den LMH auch das [[Bushless|Brushless]] und Elektrofieber erreicht und Verbrennerantriebe sind die Ausnahme.
Bekannt sind die Modelle 110, 121 und 120 Corona. In Deutschland wird fast ausnahmslos nur noch die neue Version LMH 120 Corona verkauft.
Der Helikopter wird von der amerikanischen Firma Lite Machines hergestellt und in Deutschland durch einen Hamburger Generalimporteur eingeführt.
Alle LMH-Modelle haben die Eigenschaft, dass sie keinen Pitch besitzen, sondern das Steigen und Fallen rein über die Drehzahl gesteuert wird. Statt zwei durch eine Stange verbundene Paddel besitzen die LMHs einen sehr robusten einteiligen Paddelsatz (innen durch eine Metallstange verstärkt), der oben auf die Hauptrotorwelle aufgesteckt wird. Zusammen mit den sehr biegsamen Rotorblättern ist diese Kombination sehr robust und übersteht fast jeden Absturz.
Die große Schwachstelle des Helis ist sein Heck und die Heckstange.


== Weblinks ==
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Version vom 10. Mai 2006, 18:17 Uhr

Der LMH ist ein kleiner, ursprünglich mit Verbrenner betriebener Heli in äußerst robuster Bauweise. Aufgrund sehr niedriger Betriebs- und Reparaturkosten ist er sehr gut zum Üben geeignet. Inzwischen hat den LMH auch das Brushless und Elektrofieber erreicht und Verbrennerantriebe sind die Ausnahme.

Bekannt sind die Modelle 110, 121 und 120 Corona. In Deutschland wird fast ausnahmslos nur noch die neue Version LMH 120 Corona verkauft.

Der Helikopter wird von der amerikanischen Firma Lite Machines hergestellt und in Deutschland durch einen Hamburger Generalimporteur eingeführt.

Alle LMH-Modelle haben die Eigenschaft, dass sie keinen Pitch besitzen, sondern das Steigen und Fallen rein über die Drehzahl gesteuert wird. Statt zwei durch eine Stange verbundene Paddel besitzen die LMHs einen sehr robusten einteiligen Paddelsatz (innen durch eine Metallstange verstärkt), der oben auf die Hauptrotorwelle aufgesteckt wird. Zusammen mit den sehr biegsamen Rotorblättern ist diese Kombination sehr robust und übersteht fast jeden Absturz.

Die große Schwachstelle des Helis ist sein Heck und die Heckstange.

Weblinks

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