Pitcheinstelllehre: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die käuflichen Pitcheinstelllehren immer von montierten Rotorblätter ausgehen und diese Lehren auch nicht ganz billig sind, wurde eine Lösung gefunden, die Rotorblatt unabhängig ist (daher für unterschiedlichsten Blätter verwendbar) und dazu noch kostenkünstig.
Da die käuflichen Pitcheinstelllehren immer von montierten Rotorblätter ausgehen und diese Lehren auch nicht ganz billig sind, wurde eine Lösung gefunden, die Rotorblatt unabhängig ist (daher für unterschiedlichsten Blätter verwendbar) und dazu noch kostenkünstig.


Als Material wird für eine Lehre folgendes Material benötigt:
Als Material wird für eine Lehre folgendes Material benötigt:<br>
1 St. Geodreieck
1 St. Geodreieck <br>
1 St. Material (zur Aufnahme im Blatthalter)
1 St. Material (zur Aufnahme im Blatthalter)<br>

Version vom 28. September 2005, 09:39 Uhr

Um die Rotorblätter vernünftig einstellen zu können wird eine Pitcheinstelllehre sowie eine Libelle benötigt.

Eine gleiche Einstellung der beiden Rotorblätter verringert schon mal die Gefahr eines auseinander trifftenden Spurlaufes, der natürlich mehrere Ursachen haben kann. Desweiteren kann man mit der Pitcheinstelllehre die Zuordnung Pitchwinkel (z.B. Schwebepitch) zu der Knüppel/Stickstellung des Senders sauber einstellen.

Da die käuflichen Pitcheinstelllehren immer von montierten Rotorblätter ausgehen und diese Lehren auch nicht ganz billig sind, wurde eine Lösung gefunden, die Rotorblatt unabhängig ist (daher für unterschiedlichsten Blätter verwendbar) und dazu noch kostenkünstig.

Als Material wird für eine Lehre folgendes Material benötigt:
1 St. Geodreieck
1 St. Material (zur Aufnahme im Blatthalter)