Simulator: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit einem Simulator kann man ohne Risiko die Grundlagen des Helikopter Fluges erlernen. Was in der Praxis recht lange dauert, vor allem wenn man keine Hilfe von erfahrenen Piloten in Anspruch nehmen kann, klappt am Simulator oft sehr schnell. Denn hier kann man ein Flugmanöver so oft probieren, bis man es perfekt beherrscht. Abstürze sind ja nur virtuell und es fallen keine Reparatur- und Wartezeiten für Ersatzteile an. Simulatoren sind natürlich nicht nur für Anfänger. Auch erfahrene Piloten können so ihr regelmäßiges Flugtraining absolvieren und sind somit unabhängig von Wetter und Platz. Und gerade regelmäßiges Üben ist beim Helifliegen sehr wichtig.
Mit einem Simulator kann man ohne Risiko die Grundlagen des Helikopter Fluges erlernen. Was in der Praxis recht lange dauert, vor allem wenn man keine Hilfe von erfahrenen Piloten in Anspruch nehmen kann, klappt am Simulator oft sehr schnell. Denn hier kann man ein Flugmanöver so oft probieren, bis man es perfekt beherrscht. Abstürze sind ja nur virtuell und es fallen keine Reparatur- und Wartezeiten für Ersatzteile an. Simulatoren sind natürlich nicht nur für Anfänger. Auch erfahrene Piloten können so ihr regelmäßiges Flugtraining absolvieren und sind somit unabhängig von Wetter und Platz. Und gerade regelmäßiges Üben ist beim Helifliegen sehr wichtig.


[[Bild:ReflexXTR1.jpg||thumb|300px|left|T-Rex im Reflex XTR]]
[[Bild:ReflexXTR1.jpg||thumb|300px|right|T-Rex im Reflex XTR]]


Leider sind die meisten Simulatoren selbst nicht ganz preiswert, sie schmälern die Modellbaukasse bei der Anschaffung doch erheblich. Im Vergleich zu einem realen geschrotteten Modell sind sie preislich aber noch sehr erträglich. Sie bilden aber trotzdem eine sinnvolle Ergänzung zum Modellflug.
Leider sind die meisten Simulatoren selbst nicht ganz preiswert, sie schmälern die Modellbaukasse bei der Anschaffung doch erheblich. Im Vergleich zu einem realen geschrotteten Modell sind sie preislich aber noch sehr erträglich. Sie bilden aber trotzdem eine sinnvolle Ergänzung zum Modellflug.

Version vom 10. August 2005, 18:51 Uhr

Mit einem Simulator kann man ohne Risiko die Grundlagen des Helikopter Fluges erlernen. Was in der Praxis recht lange dauert, vor allem wenn man keine Hilfe von erfahrenen Piloten in Anspruch nehmen kann, klappt am Simulator oft sehr schnell. Denn hier kann man ein Flugmanöver so oft probieren, bis man es perfekt beherrscht. Abstürze sind ja nur virtuell und es fallen keine Reparatur- und Wartezeiten für Ersatzteile an. Simulatoren sind natürlich nicht nur für Anfänger. Auch erfahrene Piloten können so ihr regelmäßiges Flugtraining absolvieren und sind somit unabhängig von Wetter und Platz. Und gerade regelmäßiges Üben ist beim Helifliegen sehr wichtig.

T-Rex im Reflex XTR

Leider sind die meisten Simulatoren selbst nicht ganz preiswert, sie schmälern die Modellbaukasse bei der Anschaffung doch erheblich. Im Vergleich zu einem realen geschrotteten Modell sind sie preislich aber noch sehr erträglich. Sie bilden aber trotzdem eine sinnvolle Ergänzung zum Modellflug.

Die am meisten verwendeten kommerziellen Simulatoren sind:

Ein kleiner, feiner und kostenloser Flugsimulator soll hier nicht verschwiegen werden: FMS. Er ist vielleicht nicht der schönste Flugsimulator, aber einer, der zum "Reinschnuppern" völlig ausreichend ist.

Was alle Simulatoren gemeinsam haben, ist, daß sie über ein Interface den normalen Fernsteuerungssender an den Computer anbinden können. Vorraussetzung dafür ist aber eine Lehrer-/Schülerbuchse am Sender. Mit etwas Bastelei geht es auch ohne, dafür muß allerdings ein normaler Fernsteuerungsempfänger ein wenig umgelötet werden.

Ein Simulator darf zwar mit einer Kabelverbindung zum PC betrieben werden, aber nicht mit einer Funkverbindung im 35MHz-Band (gilt in allen EU-Staaten in denen die entsprechende Richtlinie für die Frequenznutzung umgesetzt ist), da das 35Mhz-Band nur für Flugmodelle reserviert ist und ein PC i.A. nicht fliegt.