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* Ermitteln des Fachwissen eines Kommunikationspartners. | |||
* Darstellung des eigenen Status. | |||
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2007, 15:10 Uhr
Fachsimpelei
Fachsimpelei unter Helipiloten ist eine durchaus übliche Kommunikationsform der Helipiloten. Durch Fachsimpelei werden diverse geselschaftliche Interaktionen der Gruppendynamik vollzogen:
- Ermitteln des Fachwissen eines Kommunikationspartners.
- Darstellung des eigenen Status.
- Auslösen einer tiefen Bewunderung von Aussenstehenden.
und, ganz wichtig, das Training des eigenen physikalisch/mathematischen Verständnisses, welches Helipiloten in überdurchschnittlicher Form anheim ist und als Grundvoraussetzung zum Erfolg bei den 3D-Masters 2039 angesehen wird.
Um Einsteigern hier einen kleinen Vorgeschmack zu liefern und den 1. Schritt in die Normografie der RC-Heli's zu ermöglichen, werden im Folgenden einige Grundbegriffe erläutert:
Verteilungskoeffizienten
In Anlehnung an die Gaussche Formel bezeichnet die Normalverteilung des Heli's die durchschnittliche Einzelteilstreuung bei geringer Einschlagtiefe.
Wogegen die maximale Streuung den größtmöglichen Abstand der helikoidal disassemilierten Partikel zentrifugal zum Insertionspunkt des Sturzobjektes beschreibt.
Bei Normalverteilten Helis sind diese Werte durch die Vickers-Härte des Insertionspunktes (HvI), die Sturztiefe und der sich daraus ergebenen Geschwindigkeit (9,81xh) und dem DAU-Faktor (honk x Promille / Uhrzeit x Windgeschwindigkeit x Zuschauerzahl / Akkukapazität) des Piloten bestimmt.
Standardmässig weicht ein Heli ab, die Standardabweichung der durch den honk festgelegten Flugbahn in Korrelation zur Helimasse wird durch Vmax potenziert.
Auch hier gilt: E=mv² Wobei E hier - je nach HvI die Einschlagtiefe (E1) oder die Exazebation (maximale Totalverteilung = E2) darstellt.
ABS
Der ABS (Absolutwert) eines Helis wird im Normalfall durch die Zahl 1 beschrieben. Bei Smax (Maximaler Streuung) sind rechnerisch positive Ganzzahlen in astronomischer Größe in Höhe der Molekularstruktur der Bauteile möglich.
Die Umkehrung des Zustands - am einfachsten durch das Beispiel ABS = 36 - erklärt berechnet sich aus folgenden Variablen:
HWW (Heliwiederbeschaffungswert),
E1/E2. PTIV (Plastiktüteninhaltsvollständigkeit),
TZ (Trümmerzustand),
EV1 (Ersatzteilverfügbarkeit Grabbelkiste),
EV2 (auch EVR - Ersatteilverfügbarkeit Shop),
PPFZ (Pilotenportemonnaiefüllungszustand) und dem Faktor Zeit.
BRH
Die Variabilität des Faktors Zeit – ein Thema für sich, kurzer Exkurs:
Die BRH (BIOS-RC-HELIS) aus dem griechischen bios = sich beschäftigen mit, leben mit, nicht zu verwechseln mit dem PC-BIOS (BasicInstructionOperatingSystem) unterliegt erheblichen negativen Einflüssen:
BRH=t-∑(t(Freundin);t(Job);t(Glotze);t(Essen);t(stau);t(VerständnisproblembeimLeseneinestotalbeklopptenWikipediaeintrags);t(...)).
BRH's können kategorisiert werden:
Positive BRH's: BRH(RHF), BRH(ABS(1)), BRH(PPFZ(pos)) usw.
Neutrale BRH's: z.B. erschöpft in der Badewanne liegend stolz an das eben erfolgreich beendete Kampschweben erinnert.
Negative BRH's: BRH(PPFZ(neg)), BRH(ABS(>1)), BRH(TZ,PTIV,E1/E2), BRH(EVR(neg)) usw.
CGPM
CGPM wird oft mit CCPM verwechselt. CGPM beideutet: "Currywurst, Grosse Pommes, Mayo!" - wogegen CCPM in den Abkürzungen zu finden ist.