Fernsteuerung
Version vom 8. Juli 2005, 10:17 Uhr von Quaxx (Diskussion | Beiträge)
Hand oder Pultsender
- Pultsender: Werden mit auf Handauflagen aufliegenden Händen bedient. Dabei umfassen jeweils Daumen und Zeigefinger den Steuerknüppel. Der gesamte Sender wird mit einem Umhängeriemen um den Hals getragen.
- Handsender: Werden mit den Sender halb umfassenden Händen bedient. Dabei werden die Steuerknüppel mit den Daumen gesteuert.
Anlagen ohne Computer
Nur für den Anfang geeignet, Beschränkter Funktionsumfang, Fixpitch-Helis (drehzahlgesteuerte Helis)
Computeranlagen
Allgemeine Beschreibung
Vorteile
- Einstellungen für mehrere Modelle können abgespeichert werden
- diverse Mixer können programmiert werden (z.B. Gas-Pitch Kurve)
- Zusatzfunktionen wie z.B. Flugzeittimer usw.
Nachteile
- eine teilweise aufwändige Programmierung (abhängig vom Modell)
- teuer in der Anschaffung
- Reaktionsverzögerung (Latenz) von einigen Millisekunden (vom Sender anhängig)
Funktionsbelegungen
Die Funktionsbelegung sind vom Modus, engl. Mode abhängig, mit der die Fernsteuerung betrieben wird, sowie von der Fernsteuerung selbst (einige Modelle erlauben eine freie Zuweisung der Steuerfunktionen zu den Kanälen).
Eine kleine Übersicht über die Standardbelegungen erfolgt anschließend.
Drehzahlgesteuerte Helis
zusätzlich
- 5 Kreiselempfindlichkeit
- Sender mit mindestens 4 Funktionen nötig.
Pitchgesteuerte Helis
- 1 Nick
- 2 Roll
- 3 Gas (für Verbrenner-Helis), wird aber über die Gas-Kurve vom Pitch mitgesteuert
- 4 Gier (Heck)
- 5 Pitch
zusätzlich
- 6 Kreiselempfindlichkeit
- 7 Drehzahlvorgabe für zusätzlichen Drehzahlregler
- Sender mit mindestens 5 Funktionen nötig.
Modus
Mit dem Fernsteuermodus wird die Zuordung der Fernsteuerfunktionen zu den Knüppelachsen beschrieben.
Modus 1
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Modus 2
Pitch Nick | | Gier ---o--- ---o--- Roll | |
Modus 3
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Modus 4
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