Copterx: Unterschied zwischen den Versionen

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*Die Lager des CopterX sind nicht von allzu guter Qualität, wobei es hier wohl eine recht breite Qualitätsstreuung zu geben scheint. Passenden Ersatz bekommt man z.B. von Align oder SKF.
*Die Lager des CopterX sind nicht von allzu guter Qualität, wobei es hier wohl eine recht breite Qualitätsstreuung zu geben scheint. Passenden Ersatz bekommt man z.B. von Align oder SKF.
*Die Dämpfungsgummis sind recht weich, sodass sie nach kurzer Zeit zwischen Distanzring und Rotorkopf-Zentralstück hervor quellen. Abhilfe schaffen entsprechende Teile von Align.
*Die Heckanlenkungen sind teilweise etwas wackelig, oder die Schiebehülsen laufen nicht rund. Auch hier gibt es entsprechend höherwertigere Teile von Align.
*Die Heckrotorwellenlager sind bei einigen Helis verspannt, sodass die Lager schnell verschleißen. Dies kann man durch zusätzliche Unterlegscheiben und/oder durch höherwertige Lager (z.B. Align, ZKF) kompensieren.
*Die Heckrotorwellenlager sind bei einigen Helis verspannt, sodass die Lager schnell verschleißen. Dies kann man durch zusätzliche Unterlegscheiben und/oder durch höherwertige Lager (z.B. Align, ZKF) kompensieren.
*Die Dämpfungsgummis sind recht weich, sodass sie nach kurzer Zeit zwischen Distanzring und RotorkopfZentralstück hervor quellen. Abhilfe schaffen entsprechende Teile von Align.
*die Lagerböcke der Heckgetriebewelle stehen u.U. nicht im korrekten Abstand zueinander, sodass die Lager hier ebenfalls verspannt werden könnten; Abhilfe schafft das Aufbohren der Befestigungsbohrungen von 2 auf 2,5 mm
*Die Heckanlenkungen sind teilweise etwas wackelig, oder die Schiebehülsen laufen nicht rund. Auch hier gibt es entsprechend höherwertigere Teile von Align.


[[Kategorie:Elektrohubschrauber]]
[[Kategorie:Elektrohubschrauber]]

Version vom 26. Mai 2008, 14:36 Uhr

Der CopterX 450SE V2 bzw. CopterX 450AE V2 ist ein chinesischer Klon des T-Rex 450SE V2. Er ist ein preisgünstiger kollektivpitch-gesteuerter, 3D-fähiger Mikro-Modell-Hubschrauber mit riemengetriebenem Heckrotor und komplettem Alu-Rotorkopf und -Heck.

Einleitung

Der CopterX gleicht bis auf wenige Details dem T-Rex 450SE V2, wobei die Qualität nicht immer mit seinem Vorbild mitkommt. Trotzdem ist er eine Alternative zum T-Rex, da er im Vergleich zu diesem um einiges günstiger ist.

Versionen

  • CopterX 450AE V2
    • blau eloxierter Aluminium-Rotorkopf
    • blau eloxiertes Heckrotorgehäuse und Blatthalter
    • silber eloxiertes Aluminium-Chassis und Leitwerke
  • CopterX 450SE V2
    • blau eloxierter Aluminium-Rotorkopf
    • blau eloxiertes Heckrotorgehäuse und Blatthalter
    • Carbon-Chassis und Carbon-Leitwerke

technische Daten

  • Hauptrotor: 2 Blätter, rechtsdrehend, unten der Hauptrotorfläche liegende Hiller-Paddel
  • Heckrotor: 2 Blätter
  • Länge: 650 mm
  • Höhe: 230 mm
  • Rotorkreisdurchmesser: 700 mm
  • Heckrotordurchmesser: 150 mm
  • Hauptzahnrad 150 Zähne
  • Autorotationsrad 106 Zähne
  • Heckgetriebrad 25 Zähne
  • Abfluggewicht (mit elektrischen Komponenten): ca. 690g
  • Anlenkung: eCCPM, 3 Servos (Ein Nickservo hinten, 2 Rollservos vorn), Taumelscheibentyp HR3
  • Mechanik: Aluminium
  • Trainerhaube
  • Unterschiede zum T-Rex 450SE V2
    • Blatthalter und Abstandhülsen
    • Heckgetriebegehäuse
    • Heckgetriebewelle
    • Keine Messingbuchsen in Pitchkompensator-Hebeln

Modifikationen

  • Die Lager des CopterX sind nicht von allzu guter Qualität, wobei es hier wohl eine recht breite Qualitätsstreuung zu geben scheint. Passenden Ersatz bekommt man z.B. von Align oder SKF.
  • Die Dämpfungsgummis sind recht weich, sodass sie nach kurzer Zeit zwischen Distanzring und Rotorkopf-Zentralstück hervor quellen. Abhilfe schaffen entsprechende Teile von Align.
  • Die Heckanlenkungen sind teilweise etwas wackelig, oder die Schiebehülsen laufen nicht rund. Auch hier gibt es entsprechend höherwertigere Teile von Align.
  • Die Heckrotorwellenlager sind bei einigen Helis verspannt, sodass die Lager schnell verschleißen. Dies kann man durch zusätzliche Unterlegscheiben und/oder durch höherwertige Lager (z.B. Align, ZKF) kompensieren.
  • die Lagerböcke der Heckgetriebewelle stehen u.U. nicht im korrekten Abstand zueinander, sodass die Lager hier ebenfalls verspannt werden könnten; Abhilfe schafft das Aufbohren der Befestigungsbohrungen von 2 auf 2,5 mm